Publicado: 1995-06-15

Godność człowieka i jego prawa w nauczaniu Jana Pawła II i zobowiązaniach międzynarodowych

Tadeusz Płoski
Prawo Kanoniczne
Sección: Rozprawy i Artykuły
https://doi.org/10.21697/pk.1995.38.1-2.06

Resumen

Jeder Mensch besitzt seine angeborene Wuerde, welche sich damit verbidet, das er eine Person ist, das heisst ein mit dem Verstand und mit dem freien Willen beschenktes Wesen ist. Darueber hinaus besitzt der Mensch die uebernatuerliche Wuerde, welche sich aut die Tatsache der Schaffung und Erloesung stuetzt. Die Sorge Johannes Paulus des II. um den Menschen, um seine Zukunt und Entwicklung der durch ihn gebildeten Zivilisation gebietet dem Papst nicht nur das aufzudecken, was den Menschen in seiner Wuerde und seinen grundsaetzlichen Rechten beleidigt, jedoch Ihm gestattet. Prinzipien zu bestimmen, aut welche sich das gesellschaftliche und das wirtschattliche Leben stuetzen sollte, um den Geboter der Gerechtigkeit und der Liebe zu entsprechen. Indem man such zum Thema der menschlichen Wuerde und seiner Rechte aeussert soll man sich auch auf internationale Verpflichtungen in diesem Bereich, welche in rechtlichen internationalen Dokumenten enthalten sind, berufen. Denn das gemeinsame Wohl verpflichtet die Teilnehmer dieser Vertraege dazu, alle Rechte wahrzunehmen sowie alle Pflichten zu ertuellen.

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Normas de citación

Płoski, T. . (1995). Godność człowieka i jego prawa w nauczaniu Jana Pawła II i zobowiązaniach międzynarodowych. Prawo Kanoniczne, 38(1-2), 91–101. https://doi.org/10.21697/pk.1995.38.1-2.06

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