Opublikowane: 2003-12-20

Teologiczny fundament sakramentalności małżeństwa : "in fieri" oraz "in facto esse"

Andrzej Pastwa
Prawo Kanoniczne
Dział: Rozprawy i Artykuły
https://doi.org/10.21697/pk.2003.46.3-4.04

Abstrakt

Neue päpstliche Interpretation einer „magna charta” der christlichen Ehe (Ef 5, 21-33) in der Optik der Ekklesiologia „communio” vom 2. Vatikanischen Konzil lässt erkennen, daß das bräutliche Verhältnis Christus zu Kirche ein theologisches Fundament der Sakramentalität der Ehe ist. Die Implikationen dieser Feststellung für die Theologen und Kanonisten sind nicht zu unterschätzen. Das Faktum ist die Tatsache, daß jener Bund der Liebe durch schöpferisch-dinamische Verwirklichung der „ehelichen” Relation mit Christus, enthüllt einer besonderen Verbindung mit der Sakramentalität selbst der Kirche, und zwar bildet die Einheit vom ganzen „Mistischen Leib”. Den Nachweis der tieferen Verbindung zwischen dem Sakrament der Ehe und den anderen Sakramenten der Kirche: die Taufe und Eucharistie („eucharistische Analogie”) hebt hervor sowohl das ontische Einbinden dieses Sakraments in das Geheimnis der Kirche, als auch seine notwendige Teilnahme in der kirchlichen Heilssendung. Getaufte Eheleute werden nicht nur eine „Heilsgemeinschaft” sondern auch eine „Gemeinschaft zur Heilung” sein, sobald sie die natürlichen ehelichen Zwecke: das Wohl der Ehegatten und die Zeugung und Erziehung von Nachkommenschaft - kraft der sakramentalen Gabe der Liebe von Christus (caritas) - verwirklichen. Die Eheleute erfüllen diese Mission, die in den Gründungsakt des ehelichen Bundes genommen wurde - dank des Heiligen Geistes, der die eheliche und familiäre Kommunion belebt - als sakramentale Realität „matrimonium in facto esse”, das heißt: die Hauskirche.

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Zasady cytowania

Pastwa, A. . (2003). Teologiczny fundament sakramentalności małżeństwa : "in fieri" oraz "in facto esse". Prawo Kanoniczne, 46(3-4), 65–85. https://doi.org/10.21697/pk.2003.46.3-4.04

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