Published: 1982-06-05

Papieska Rada Świeckich i Papieska Komisja "Iustitia et Pax"

Jan Dyduch
Prawo Kanoniczne
Section: Rozprawy i Artykuły
https://doi.org/10.21697/pk.1982.25.1-2.12

Abstract

Eine praktische Folge der durch das II Vatikanische Konzil vertieften Ekklesiologie war die Schaffung neuer Institutionen, in den Zusammenarbeit der Hierarchie mit dem Laikat sich vollzieht. Zwei von
ihnen spielen eine .führende Rolle: Der Päpstliche Rat der Laien und
die Päpstliche Kommission „Iustitia et P ax”. Sie wurden — ad experimentum — durch das Motu proprio Pauls VI Catholicam Christi
Ecclesiam vom 6 I 1967. geschaffen. Eine endgültige Gestalt erhielt
der Päpstliche Rat der Laien durch das Motu proprio Apostolatus
peragcndi vom 10 XII 1976., die Päpstliche Kommission „Iustitia et
Pax” durch das Motu proprio Iustitiam et pacem vom 10 X II 1976.
Aufgabe des Päpstlichen Rates der Laien ist die Leitung des gesamten
Apostolates der Laien, die Aufgabe der Päpstlichen Kommission „Iustitia et Pax” der Schutz der Gerechtigkeit, des Friedens und der Menschenrechte. Mit dem Päpstlichen Rat der Laien ist das Päpstliche
Komitee für Angelegenheiten der Familie verbunden, das im Jahre
1973 geschaffen worden ist. Dieses Komitee befasst sich mit Problemen
der Ehe und Familie im allgemeinen kirchlichen Bereich. Der Päpstliche Rat der Laien ist ein vortreffliches Werkzeug des innerkirchlichen
Dialogs, die Kommission „Iustitia et P ax” ein Werkzeug des Dialogs
der Kirche mit der Welt von heute.

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Dyduch, J. (1982). Papieska Rada Świeckich i Papieska Komisja "Iustitia et Pax". Prawo Kanoniczne, 25(1-2), 197–222. https://doi.org/10.21697/pk.1982.25.1-2.12

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