Publicado: 1994-12-20

Poena cullei w rzymskim prawie karnym

Antoni Dębiński
Prawo Kanoniczne
Sección: Rozprawy i Artykuły
https://doi.org/10.21697/pk.1994.37.3-4.09

Resumen

Die Strafe der Säckung (poena cuilei), die das Thema dieses Artikels ist, war in Rom eine Form der Vollziehung der Todesstrafe. Sie stand darin, daß der Hinzurichtende mit den Tieren (Schlange, Affe, Hund, Hahn) in eine Sack genäht und ins Meer oder in einen Fluß geworfen wird. Diese Strafe wurde vor allem für Verwandtenmord (parricidium) eingeführt; die Anwendung für andere Fälle war selten. Ein Verfasser bespricht die symbolische Bedeutung der Tierbeigaben und des Gübrigen Rituals, die der Vollstreckung begleitet haben, den Grund der Einführung der poena cullei in römisches Strafsystem, die betreffende diese Straffe Änderung der Gesetzgebung und Strafe und Anwendungsbereich in der Kaiserzeit.

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Normas de citación

Dębiński, A. . (1994). Poena cullei w rzymskim prawie karnym. Prawo Kanoniczne, 37(3-4), 133–146. https://doi.org/10.21697/pk.1994.37.3-4.09

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